Quarantäne / Isolation aktualisiert

Die Grünau wird auch weiterhin nicht davor verschont bleiben, dass Schülerinnen und Schüler oder auch Lehrpersonen auf Grund eines positiven Covid-19 Befundes oder eines Kontaktes mit einer positiv getesteten Person zuhause bleiben müssen.

Wir setzen uns als Ziel, dass der Unterricht trotzdem weitergeführt wird. Dazu folgende Hinweise.

Einzelner Schüler oder einzelne Schülerin in Quarantäne

Die Klassenlehrperson ist für die Koordination zuständig. Die Lehrpersonen aus den unterschiedlichen Fachbereichen erteilen die konkreten Aufträge über Teams oder Mail.

Ziel der Schule ist es, den Jugendlichen einen möglichst lückenfreien Unterricht zuhause zu ermöglichen und natürlich durch die Aufträge auch Struktur und Abwechslung im Quarantänealltag zu bieten.

Ganze Klasse in Quarantäne

Die Klassenlehrperson ist für die Koordination zuständig. Die Lehrpersonen aus den unterschiedlichen Fachbereichen erteilen die konkreten Aufträge über Teams oder Mail.

Ziel der Schule ist es, den Jugendlichen einen möglichst lückenfreien Unterricht zuhause zu ermöglichen und natürlich durch die Aufträge auch Struktur und Abwechslung im Quarantänealltag zu bieten.

Lehrperson in Quarantäne

Die Schulleitung ist gemeinsam mit der betroffenen Lehrperson für die Koordination zuständig. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in der Schule an den Aufträgen, welche ihnen die betroffene Lehrperson von zuhause aus über Teams zukommen lässt. 

Ziel der Schule ist es, den Unterricht lückenlos weiter zu führen. 

Bei Quarantänefällen sind keine weiteren Massnahmen notwendig und es wird nur über die Schülerinnen und Schüler informiert. 

Nur im Falle eines positiven Befundes einer Lehrperson oder eines Mitschülers (Isolation) werden die Jugendlichen im Unterricht oder über Teams und die Eltern (nur jene der betroffenen Klasse) über die Schulleitung per Mail informiert. Sofern notwendig,  werden ergänzende Massnahmen kommuniziert. 

Entsprechend zentral ist es, dass uns neue Mailadressen gemeldet werden.

Zu beachten gilt:

• Kinder haben meist mildere Verläufe mit wenigen oder keinen Symptomen.
• Kinder spielen für die Übertragung des Virus keine wesentliche Rolle.
• Gemäss den bisherigen Daten und Erfahrungen gibt es im Gegensatz zu den Erwachsenen keine besonders gefährdeten Risikogruppen für COVID-19 bei Kindern, bei denen zusätzliche Schutzmassnahmen nötig sind.
• Das Kantonsarztamt unterscheidet zwischen Massentestung (Momentaufnahme) und Ausbruchstestung (gezieltes Testen, um die richtigen Personengruppen ausfindig zu machen). 
• Generelle Massentests an Schulen sind gemäss heutigem Wissensstand nicht vorgesehen. 
• Aktuell werden Ausbruchstestungen dann eingesetzt, wenn an einer Schule Personen an einer mutierten Virusvariante erkrankt sind.

 Sofern also keine spezifischen Massnahmen kommuniziert werden, gilt:

• Der Unterricht geht wie bis anhin weiter.
• Die generellen Hygieneregeln werden gemäss Schutzkonzept der Grünau eingehalten.
• Der Gesundheitszustand der Kinder wird zu Hause gut beachtet.
• Zeigen sich Krankheitssymptome (z. B. Husten, Halsschmerzen, Kurzatmigkeit mit oder ohne Fieber, Fiebergefühl oder Muskelschmerzen und/oder plötzlich auftretender Verlust des Geruchs-oder Geschmackssinns), darf die Schule nicht mehr besucht werden. Die Schule ist zu informieren (071 292 10 40) und mit dem Hausarzt Kontakt aufzunehmen.

Begriffsklärung

Quarantäne bedeutet, dass jemand zu Hause bleiben muss, weil er oder sie Kontakt mit einer positiv auf Covid-19 getesteten Person hatte. Kontakt bedeutet weniger als 1.5 Meter Abstand und länger als 15 Minuten ohne zusätzliche Schutzvorkehrungen (Maske, etc.)

Isolation bedeutet, dass jemand zu Hause bleiben muss, weil  er oder sie positiv auf Covid-19 getestet wurde.