Weil unsere Ideen zu den Projekten in der Klasse stark variierten, erarbeiteten wir unsere Projekte in Zweier- und Dreiergruppen. Unsere Projekte gingen vom Reinigen und Erneuern des schuleigenen Teichs, Gehäuse für Ohrwürmer und andere Käfer, Vogelhäuser bis hin zu einem eigenen Kräuterbeet für unseren Hauswirtschaftsbereich. Wir tun also nicht nur Gutes für unsere Umwelt, in der wir und unsere Kinder aufwachsen werden, sondern auch für unsere Schule. Da wir noch zu jung sind uns politisch für die Biodiversität einzusetzen, können wir wenigstens praktisch einen Erfolg leisten. Um etwas Gutes für die Umwelt zu tun, müssen sie nicht unbedingt ihren Werkzeugkasten auspacken oder viel Geld ausgeben. Im Gegenteil Sie sparen sogar. Nur schon das Wasser während dem Zähneputzen auszuschalten, oder das Licht nicht anlassen, wenn man nicht im Raum ist, hilft dabei unsere Umwelt zu schonen. Bei www.wwf.ch unter dem Themenbereich nachhaltig leben, finden Sie noch einige Tipps wie sie nachhaltiger leben können.
Text und Bild: Sara Bölli, 3. Oberstufe